Wer wären wir, wenn wir als zwei starke Zürcher Frauen nicht auch noch was zum heutigen 14.Juni schreiben würden.
Das meiste ist gesagt. Unterdrückung in jeglicher Form ist diskriminierend, das gilt für Geschlecht wie Hautfarbe, Nationaliät und und und. Ja, es braucht oft die Gewalt, um Themen auf die politische und gesellschaftliche Agenda zu heben. Sonst passiert nix. Wir hoffen, dass der heutige Tag vielen Kraft gibt, für ihre Anliegen einzutreten und dass es ein weiterer Schritt ist, eine gesunde gleichberechtigte Welt zu schaffen, in der jeder und jede die gleichen Chancen im Beruf und privat hat.